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+ | PS.: Gibt es jemanden, der seine Heimat nicht liebt? Wenn nein, dann gehören wir alle in die rechte Ecke, so wie Frei.Wild aus Brixen- Südtirol!!! | ||
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+ | „Arzgebirg, Du bist mein Heimatland, die Wiesen so grün, der Wald ganz dicht, freu´ Dich über dieses Land, das Deine Heimat ist, drum lasst das Schlagzeug und die Lauten erklingen und uns immer wieder dieses Liedchen singen: Arzgebirg, Du bist mein Heimatland, sind stolze Söhne von Dir, wir tragen Deine Fahne, Arzgebirg, wir geben Dich niemals wieder her! Heiß umkämpft war ,Heimat‘ ja immer schon, doch ich sag´s mit Freude: Ich bin dein Sohn. Kurz gesagt: Ich dulde keine Kritik an diesem heiligen Land, das meine Heimat ist. Seid bereit und schreit´s heraus: | ||
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+ | HEIMATLAND!!!“ | ||
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+ | Dagegen distanziere ich mich von Intoleranz, Fremdenhass und Gewalt, aber unsere, meine Heimat ist HEILIG, wie gesagt… | ||
== NEWS 5.7.2016 == | == NEWS 5.7.2016 == |
Version vom 9. August 2016, 16:46 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
NEWS 8.8.2016
Liebe Freunde von keili-online!
Nun kommt der Terror auch nach Deutschland. Wohin führt der Weg nach München? Mir fiel die Offenbarung des Neuen Testamentes ein, in der geschrieben steht:
„… sah ich …. die Seelen derer, die umgebracht worden waren um des Wortes Gottes und um ihres Zeugnisses willen.“
Mir fällt es deshalb auch schwer, einen guten Schulstart ins neue Schuljahr zu wünschen. Vor allem den 10. Klassen wünsche ich optimale Ergebnisse und einen guten Schulabschluss 2017, in diesem nächsten Jahr haben wir auch den 500. Jahrestag der Reformation, die mit dem Namen Martin Luthers, der die Bibel übersetzte, verbunden ist. Für mich selbst hoffe ich, dass ich bald wieder das Lehrerpult bevölkere…
Ihr und Euer Thomas Keilhack
PS.: Gibt es jemanden, der seine Heimat nicht liebt? Wenn nein, dann gehören wir alle in die rechte Ecke, so wie Frei.Wild aus Brixen- Südtirol!!!
„Arzgebirg, Du bist mein Heimatland, die Wiesen so grün, der Wald ganz dicht, freu´ Dich über dieses Land, das Deine Heimat ist, drum lasst das Schlagzeug und die Lauten erklingen und uns immer wieder dieses Liedchen singen: Arzgebirg, Du bist mein Heimatland, sind stolze Söhne von Dir, wir tragen Deine Fahne, Arzgebirg, wir geben Dich niemals wieder her! Heiß umkämpft war ,Heimat‘ ja immer schon, doch ich sag´s mit Freude: Ich bin dein Sohn. Kurz gesagt: Ich dulde keine Kritik an diesem heiligen Land, das meine Heimat ist. Seid bereit und schreit´s heraus:
HEIMATLAND!!!“
Dagegen distanziere ich mich von Intoleranz, Fremdenhass und Gewalt, aber unsere, meine Heimat ist HEILIG, wie gesagt…
NEWS 5.7.2016
Liebe Freunde!
Nach langer Krankheit mit Krankenhausaufenthalt ist es an der Zeit für NEWS. Die Schnecke, die ich im Garten in Frauenstein aufgenommen habe, soll zeigen, wie und zeitaufwändig ein solcher Weg sein kann, der bis zur Zufriedenheit führt. Ich habe inzwischen so viel menschliches Elend gesehen, dass es einen grausen kann. Trotzdem steht uns unser Herrgott bei und wenn es noch so beschissen ist, ihm kann man alle seine Sorgen anvertrauen und er wird keinen abweisen, der seine Sünden bereut! Ich wünsche allen meinen Schülern und Kollegen zudem schöne, unbeschwerte
Sommertage und uns allen ein gesundes Wiedersehen zum Schuljahresanfang!
Übrigens war am 22.6. der 75. Jahrestag des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion Stalins. Über 3 Millionen Soldaten waren angetreten um „Lebensraum im Osten“ zu erobern. 3 Angriffskeile wälzten sich seit 3.15 Uhr vorwärts, begleitet von gewaltigen Panzerkeilen und einer kampferfahrenen Luftwaffe. Die Russen wurden buchstäblich überrascht. Ziel im Norden war Leningrad, die Wiege der Oktoberrevolution von 1917. In der Mitte sollte Moskau genommen werden, Herz und Hirn von Stalins Reich. Im Süden zielte der Stoß auf die Kornkammer Ukraine sowie die Erdölfelder im Kaukasus und am Kaspischen Meer. Endlinie der Operation „Barbarossa“ sollte die Linie Archangelsk – Astrachan sein, hinter der Front liquidierten 4 Einsatzgruppen mit Handfeuerwaffen die Juden, gleich ob Alte, Männer, Frauen und Kinder. Die Wehrmacht errang beispiellose Siege, doch das Ende vom Lied ist bekannt, der deutsche Vormarsch blieb stecken, die deutschen Soldatenfriedhöfe wurden immer größer … Möge sich so etwas nie wiederholen. Heute verlegt die NATO, darunter auch Deutschland, Truppen an die Grenze zu den Russen, was für ein Wahnsinn, was für eine Geldverschwendung und was für ein Spiel mit dem Feuer!
Ihr und Euer Thomas Keilhack
NEWS 7.3.2016
Liebe Freunde von keili-online!
Im Faust von Goethe sagt ein Bürger:
„Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen, Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten; Dann kehrt man abends froh nach Haus Und segnet Fried und Friedenszeiten.“
Ein zweiter Bürger sagt darauf:
„Herr Nachbar, ja! So laß ich`s auch geschehn, Sie mögen sich die Köpfe spalten, Mag alles durcheinandergehn; Doch nur zu Hause bleibt`s beim alten.“
Ja, wir sind alle Stammtischstrategen, die studiert sind und Ahnung von allem haben. Jeder weiß es besser. Es wird keinen 3. Weltkrieg geben, wie auf facebook angekündigt, weil er wegen Bodennebel ausfällt. Und das „Pack“ und den „braunen Mob“ kann man in den Skat drücken, ist es nach Clausnitz und Bautzen nicht eher so, dass man sagen muss, es ist wie früher: die Leute werden vor vollendete Tatsachen gestellt....Wurde jemals schon der kleine Mann gefragt, was er will?????
Wie auch immer, wir werden der Kanzlerin schon beweisen, dass wir auch die F-Krise bewältigen werden!!! In Syrien sieht es aus wie in Deutschland nach dem letzten Krieg, ich würde von dort auch fliehen wollen, was sonst. Wer sich dort alles gegenüber steht, ist kaum noch zu überblicken.
Jedenfalls wird von den Großmächten und den dortigen Kriegsparteien gezündelt, es werden unvorstellbare Kriegsverbrechen begangen. Ich denke an 1945, als unsere eigenen Landsleute ins Restdeutschland fluteten, als die Russen kamen bzw. die große Vertreibung der Deutschen im Osten einsetzte. Diese Flüchtlinge waren nirgends willkommen, sie waren „Pack“ und „Hungerleider“, dabei waren sie von der eigenen Nation. Und die „wir`s“ von damals „schafften“ das, leicht war es damals nicht und heute wird das auch nicht leicht, aber als Christen sollten wir Nächstenliebe zeigen!!! Bloß gut, dass da die Osterbotschaft ist, Jesus Christus, der ans Kreuz geschlagen wurde von diesem „Pack“ ist auferstanden!!! Für mich ist dies die neue Hoffnung auf eine bessere Welt, in der alle gleich sind und in Frieden leben, möge der Herrgott mit seine Hand darüber halten, dass der Nordkoreaner seine Atombomben in den Arsenalen lässt, ja, ich glaube an unseren Herrn und dass dieser Planet ein Planet der Liebe werden kann.
Zuletzt will ich sagen: freuen wir uns auf das Osterfest:
„Unser Schneemann ist geschmolzen, er ist ncht mehr zu sehn. Endlich ist vorbei der Winter und es freun sich auch die Kinder, denn der Frühling, der wird schön. Bald schon läuten Osterglocken. Kleines Häschen-eins, zwei, drei, unter Büschen, hinter Hecken, ihre Nester schnell verstecken. Süße Osterschleckerei!“ Anita Menger im „Frauensteiner Anzeiger“
Ich wünsche Ihnen und Euch allen ein gesegnetes und friedvolles Osterfest 2016!!!!
Thomas Keilhack
NEWS 1.1.2016
Liebe Freunde von keili-online.de !
Ein neues Jahr beginnt und ich hoffe, Sie und Ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest! Deswegen ist aber die Zeit nicht stehen geblieben. Trotz aller schlechten und furchterregenden Nachrichten gilt
es, die Hoffnung mit nach 2016 zu nehmen!!! Gott, der Herr, möge seine Hand schützend über das halten, was die Menschheit verbockt hat! Große Herausforderungen warten darauf, angepackt zu werden, dass „...überall …..Friede....“ sein möge. Ich habe erneut in alten Sachen gestöbert und habe folgendes gefunden:
„Gelübde 1. Ich hab` mich ergeben mit Herz und mit Hand dir Land voll Lieb` und Leben mein deutsches Vaterland! 2. Mein Herz ist entglommen, dir treu zugewandt, du Land der Freien und Frommen, du herrlich Hermannsland! 3. Will halten und glauben an Gott fromm und frei, will, Vaterland, dir bleiben auf ewig fest und treu! 4. Ach Gott, thu erheben mein jung Herzensblut, zu frischem, freud`gem Leben, zu freiem, frommen Mut! 5. Laß Kraft mich erwerben in Herz und in Hand, zu leben und zu sterben fürs heilige Vaterland!“
Hans Ferdinand Maßmann
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch ein gesundes, friedvolles neues Jahr 2016! Ich hoffe darauf, dass auch weiterhin Beiträge für unsere Internetpräsenz eintreffen, danke, lieber Gott, für die Weihnachtsferien, ich bitte DICH um Gesundheit, Schaffenskraft und Freude in diesem Leben! Sei vor allem bei den Kranken und Schwachen, sei bei den Großen dieser Welt, damit wir dem Weltfrieden ein Stück weit näher kommen. Lass` uns unsere Herzen nicht verschließen angesichts des Leids von Menschen, die Schutz und Hilfe brauchen!!!
Ihr und Euer
Thomas Keilhack im Januar 2016
P.S.: Am 21.2.1916 begann mit einem nie dagewesenen Trommelfeuer die Schlacht von Verdun, d.h. wir haben den 100. Jahrestag dieses weltgeschichtlichen Ereignisses!