Andachten

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Glauben leben

Über Jahre hinweg ist es bei uns zur Tradition geworden:

  • die Woche mit einer Schulandacht von Schülerinnen und Schülern, Lehrern sowie unserer Schule nahe stehenden Gästen gestaltet, zu beginnen.
  • um Gottes Geist nicht nur für unsere Schule- etwa im Schülergebetskreis – zu beten.
  • das Schulhaus entsprechend den Festen des Kirchenjahres zu schmücken.
  • Gottesdienste mit der gesamten Schulgemeinde zu bestimmten Anlässen(Schuljahresbeginn, Schuljahresabschluss, Dankgottesdienste usw.) zu feiern.
  • sich für Schwächere einzusetzen
  • Begegnungen mit anderen Christen zu suchen. So etwa bei Fahrten zum Kirchentag, ins Kloster und bei Besuchen im Unterricht.



Und das war noch lange nicht alles!

Gudrun Schölkpf, Lehrerin für Religion

Für all unser Schülerinnen und Schüler

Für all unser Schülerinnen und Schüler,
für all unsere Eltern,
für alle, die an unserer Schule arbeiten,
für alle Freunde unserer Schule
für jeden, der sie betritt,
erbitten wir den Segen des dreifaltigen Gottes.

Möge ihn der Vater begleiten,
der Sohn seinen Schritt lenken,
der Heilige Geist ihn den rechten Weg erkennen lassen.
Und möge er auf seinem Lebensweg stets mit Glück, Zufriedenheit und Frieden gesegnet sein,

(nach einem irischen Segenswunsch)


Für Japan

Lieber Gott, die schlechten Nachrichten aus dem Land der aufgehenden Sonne reißen nicht ab.
Bitte lass unser Herz sich nicht verschließen vor all dem Leid, was den Menschen widerfahren ist und womöglich noch droht.
Lieber Gott, wir bitten Dich für die Betroffenen, lass es vielleicht nicht ganz so schlimm kommen, wie befürchtet wird.
Bitte, lass die Politiker bei uns daraus lernen. Wir wollen alle nicht einmal ähnliches erleben.
Danke lieber Gott, dass wir in einer Normalität leben können,
die in den getroffenen Regionen Japans jetzt abhanden gekommen ist.
Herr, segne die Verantwortlichen mit der Weisheit, alles zu unternehmen, um einen ähnlichen Störfall bei uns zu verhindern.
Amen

Thomas Keilhack:
Es ist etwas passiert, was nie hätte passieren dürfen.
Jeder weiß, dass die Erzeugung von Atomstrom riskant ist und dass es niemals 100% Sicherheit geben kann.
Können wir nicht unseren Energiehunger etwas zügeln und kürzer treten?
Das würde uns sehr gut zu Gesicht stehen. Niemand kann sich genau ausmalen, was passiert,
wenn bei uns in Deutschland ein Supergau drohen würde. Bricht Massenpanik aus?
Versuchen die Leute dann nicht, die Supermärkte und Tankstellen zu stürmen?
Wohin mit einem ganzen Volk?
Ich muss sagen, dass die verantwortlichen Leute jetzt Schlussfolgerungen erkennen lassen und
dass in kürzester Zeit dieses Teufelszeug aus unserem Land verschwindet.
Erinnern muss man auch daran, dass Japan das erste Land der Welt war,
an dem in verbrecherischer Weise die Atombombe ausprobiert wurde.
Jedes Jahr sterben immer noch Menschen an den Spätfolgen der radioaktiven Strahlung.
Liebe Besucher, demnächst sind wieder Wahlen und es sollte auch der Bürger seine Stimme abgeben für eine atomfreie Zukunft unseres Vaterlandes!

Kuchenbasar der Klasse 5a

Am 30.3.2011 hat die Klasse 5a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Seifert einen Kuchenbasar für Japan durchgeführt.
Das eingenommene Geld ist für die Opfer der Atomkatastrophe, die uns nach dem Erdbeben vom 11. März erschüttert hat, bestimmt.
Die Kinder verkauften mitgebrachten Kuchen und nahmen eine Summe von 160,00€ ein. Das Geld wurde auf das Konto
des Deutschen Roten Kreuzes eingezahlt. Danke möchten wir allen fleißigen Helfern sagen sowie allen Lehrern und Schülern,
die bei uns Kuchen kauften.


Lieber Gott, wir danken dir für das eingenomme Geld, aber wir wissen, dass das nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.
Lass bitte die Katastrophe in Japan zu Ende gehen. Herr, wir bitten Dich darum,
dass die betroffenen Menschen einen Neuanfang schaffen und dass sie auch die Kraft und den Optimismus dafür haben. Amen.