MediaWiki-API-Ergebnis

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                        "*": "[[Kategorie:Evangelische_Oberschule_Gro\u00dfr\u00fcckerswalde]]\nDer Rezitatorenwettbewerb ist auch dieses Jahr wieder. Er findet am 20.04.2011 in Zschopau statt.<br>\nBesser gesagt im Zschopauer Schloss im g\u00fcnen Zimmer. Der begleitende Lehrk\u00f6rper ist dieses Jahr wie<br>\nin den vergangenen zwei Jahren Frau M\u00fcller. In diesem Wettbewerb nehmen teil : Richard Dieckmann als Juror und Nicole Klotz<br>\nals Teilnehmerin der 10. Klassensufe. Der Wettbewerb ist in zwei Teile gegliedert.<br>\nDer erster Teil ist die freie Rezitation, wo sich jeder Teilnehmer ein Gedicht raussucht und es frei vortr\u00e4gt.<br>\nBedingung, es darf kein Schulgedicht sein ! Der Zweite Teil ist ein Vorlesewettstreit.<br>\nJeder Teilnehmer bekommt zwei Texte zur Auswahl. F\u00fcr einen, f\u00fcr den er sich entscheidet, hat man dann eine Einlesezeit.<br>\nAnschlie\u00dfend tr\u00e4gt / liest man es vor. Anschlie\u00dfend ber\u00e4t sich die Jury und dann ist Siegererhrung.<br>\nDas alles findet im Zeitraum des Vormittages statt.<br>\n<br>\nNicole Klotz<br><br>\n\n== Gedicht von Nicole Klotz ==\n=== Ein Leben ===\n<br>\nEin Leben<br>\nkann einem so manches geben.<br>\nSo manche sch\u00f6nen Sachen<br>\nund manchmal auch ein sch\u00f6nes und ehrliches Lachen.<br>\nDie meisten wie wir<br>\nhaben ein sch\u00f6nes und beh\u00fctetes Leben hir.<br>\n<br>\nDoch es kann auch anders aussehen.<br>\nSo manch einer muss einen schweren Weg gehen<br>\nund viele auch allein.<br>\nSie fristen oft ein schreckliches Dasein.<br>\nDoch lasst uns nicht l\u00e4nger wegsehen<br>\nsondern aufstehen und hingehen.<br>\n<br>\nLasst uns das durchziehen<br>\nund der Wahrheit ins Gesicht sehen<br>\nlasst uns wahre Freunde sein,<br>\ndenn niemand ist gern allein.<br>\netwas kostbares ist es<br>\nund viele vermissen es,<br>\nF\u00fcr etwas f\u00fcr, dass es sich lohnt, sein Leben zu geben<br>\nsind wahre Freunde im Leben!<br>\n<br>\nvon: Nicole Klotz"
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                        "*": "{{Vorlage:Defaultheader|\n'''[[:Kategorie:Rhein_Bilder|Rhein Bilder]]'''\n}}\n[[Kategorie:Archiv]]\n== Worms ==\n=== Worms - Rhein - Nibelungen - Lied ===\n\n* Kriemhild (K\u00f6nigin) - Mutter Ute - Siegfried liebte ('...guter, edler Ritter!'): Worms / Rhein = K\u00f6nig Gunther,  Gernot,  Giselher - Burgunder \n* erprobtesten Streiter: Hagen von Tronje - Bruder Dankwart,  Ortwin von Metz,  Markgrafen Gero und Eckewart / Elbe gg. die Heiden \n* Spielmann / Fahnentr\u00e4ger Volker von Alzay,  K\u00fcchenmeister \n* Rhein - Siegfried am Hofe zu Xanten: Vater Siegmund + Mutter Sieglind \u300b 'Kampf gg. Unrecht und Missetat' : Blutsbr\u00fcderschaft \n* Siegfried mit den Sachsenstritt / D\u00e4nen\n* Gunther (gewann) nach Island zu Br\u00fcnhild ('ihren Kopf') - Speer, Stein, Weitspringen \n* Tarnhaut: '...des K\u00f6nigs Leben gewonnen.' - 'bei Br\u00fcnhild gelegen' (Kinder)\n* Insel = am Ende der Welt = Land der Nibelungen = H\u00f6rt\n*: \u300b ein Riese, der W\u00e4chter (bezwang Siegfried)\n*: \u300bins Innere der Burg, hauste der Zwerg Alberich  (' der  Held von Herzen froh' + Riesen)\n*: \u300b 'und biete mir tausend der k\u00fchnsten Nibelungen auf'\n*: \u300b'Krieger' 'ihren Betten', 'der K\u00f6nig sie weckte. So schliefen sie schon tausend Jahre'\n*: \u300b'Siegfried die Br\u00fcder Schilbung und Nibelung erschlagen und den Hort erworben hatte.'\n* H\u00f6hle: Siegfried get\u00f6tet des Drachen = Blut gebadet\n* H\u00fctte / Amboss = Mime,  dem Schmied = Kohlen / Beile,  st\u00e4hlen = Schwert Balmung \n* Hagen, Dankwart = Schatz von Br\u00fcnhild = Geschenk\n* Kriemhild 'k\u00fcssten' (?!) Br\u00fcnhild = Paare:\n*: a) Siegfried  - Kriemhild = 'Schlafgemach'\n*: b) Gunther  - Br\u00fcnhild = 'K\u00f6nig mit dem G\u00fcrtel'\n*:: \u300b Siegfried: 'Br\u00fcnhild,  die sich auszog' '...bin deine Magd!'\n*:: \u300b'Tarnhaut' = '...deinem Weib, K\u00f6nig Gunther!'\n*:: \u300b Jungfr\u00e4ulichkeit \n*:: \u300b G\u00fcrtel + Ring = 'Schreckliches'  .... K\u00f6niginnen beschimpften: 'Eure Schwester hat mich Siegfrieds Hure genannt!'\n* Siegfried verraten wurde  - Hagen: '...Seide ein auf seinen Waffenrock sticken....' - Blut / Drache\n* Siegfried erschlagen / Schwert Balmung  - Scheide aus Rubin u. trug am Knauf einen gr\u00fcnen Jaspis \n*: \u300b Durst - Quelle - ohne 'Schild' + 'Speer' + 'Schwert' + 'K\u00f6cher'\n*: \u300b Hagen: Speer 'ins Herz' = Mord\n* Nibelungen 'wollten den Kampf' = Rache f\u00fcr Kriemhild: 'Die R\u00e4uber heissen Gunther und Hagen!' + 'Hort zum Rhein'\n* K\u00f6nig Etzel (Attila): R\u00fcdiger von P\u00f6chlarn  (Italien) - Markgraf / Vasallen \u300b Werber  (Kriemhild) + Dietrich von Bern (K\u00f6nig)\n* Nibelungen zu den Hunnen reisten\n* Burgunder zu den Hunnen: Hort 'Im Rhein' - Hagen\n* Streit / Tote \n* Hildebrand  (Amelungen) Schwert Brinning  - Hagen Schwert Balmung \n* Giselher erschlug = junge Wolfhart \n* R\u00fcdiger erschlug Gernot\n* Dietrich mit Gunther + Hagen\n*: \u300bSchwert Sachs + fesselte ihn ('Kriemhild schrie')\n*: \u300bfesselte auch Gunther\n* Kriemhild 'den Kopf' (Haaren) - Gunther \n* Hagen / Hort 'Teufelin' (Kriemhild) - Balmung schlug Hagen den Kopf ab\n* Hildebrand zerst\u00fcckelt K\u00f6nigin - Etzel weinte....\n\n<div align=\"center\">\n<gallery widths=\"300\" heights=\"300\">\nFile:Das Nibelungenlied.jpg|Das Nibelungenlied\nFile:alte Schrift 1.jpg|alte Schrift\nFile:alte Schrift 2.jpg|\nFile:alte Schrift 3.jpg|\nDatei:Alte_Schrift_4.jpg|\nFile:Worms Dom.jpg|Worms - Dom\nFile:Xanten.jpg|Xanten\n</gallery>\n</div>\n\n== Nikolaus Becker 1809-1845 ==\n=== Der deutsche Rhein ===\n\n Sie sollen ihn nicht haben,\n den freien,  deutschen Rhein,\n ob sie wie gier'ge Raben\n sich heiser danach schrein. \n \n Solang' er ruhig wallend \n sein gr\u00fcnes Kleid noch tr\u00e4gt,\n solang' ein Ruder schallend \n in seine Wogen schl\u00e4gt.\n \n Sie sollen ihn nicht haben,\n den freien, deutschen Rhein, \n solang' sich Herzen laben\n an seinem Feuerwein.\n \n Solang' in seinem Strome \n noch fest die Felsen stehn,\n solange deutsche Dome\n in seinen Spiegel sehn.\n \n Solang' die Flosse hebet \n ein Fisch auf seinem Grund,\n solang' ein Lied noch lebet \n in seiner S\u00e4nger Mund.\n \n Sie sollen nicht haben,\n den freien, deutschen Rhein, \n bis seine Flut begraben\n des letzten Manns Gebein.\n \n* 'dt. Nationalgef\u00fchl', Becker = Dichter des 'Rheinliedes'\n* Rheinkrise  (Frankreich / Dt. Bundes): 'SIE' = Franzosen\n\n<div align=\"center\">\n<gallery widths=\"300\" heights=\"300\">\nFile:Dieses alles ist deutsches Land.jpg|Dieses alles ist deutsches Land - Zeichnung von W. Zirges\nFile:K\u00f6ln - Dom.jpg\n</gallery>\n</div>\n\n== Robert Reinick 1805 - 1852 ==\n=== Sonntag am Rhein ===\n\n 1. Des Sonntags in der Morgenstund' \n wie wandert's sich so sch\u00f6n\n am Rhein,  wenn rings in weiter Rund' \n die Morgenglocken gehn!\n \n 2. Ein Schifflein zieht auf blauer Flut,\n da singt's und jubelt's drein;\n du Schifflein,  gelt, das f\u00e4hrt sich gut\n in alle die Lust hinein?\n \n 3. Vorm Dorfe hallet Orgelton, \n es t\u00f6nt ein frommes Lied,\n and\u00e4chtig dort die Prozession\n auf der Kapelle zieht.\n \n 4. Und ernst in all die Herrlichkeit \n die Burg herniederschaut \n und spricht von alter, starker Zeit,\n die auf den Fels gebaut.\n \n 5. Du alles beut der pr\u00e4cht'ge Rhein\n an seinem Rebenstrand \n und spiegelt recht in hellem Schein\n das ganze Vaterland, \n \n 6. Das fromme, treue Vaterland \n in seiner vollen Pracht, \n mit Lust und Liedern allerhand \n vom lieben Gott bedacht.\n\n* Robert Reinick = Maler, Dichter:\n*:'Wie ist doch die Erde so sch\u00f6n, so sch\u00f6n!' \n\n<div align=\"center\">\n<gallery widths=\"300\" heights=\"300\">\nFile:Burg.jpg|Burg\nFile:Braubach und Marksburg.jpg|Braubach und Marksburg - Gem\u00e4lde von N. v. Astudin\n</gallery>\n</div>\n\n== Heinrich Heine 1797-1856 ==\n\n[[Datei:Heinrich Heine.jpg|600px|miniatur|zentriert|Heinrich Heine]]\n\n=== J\u00fcdische Herkunft ===\n\n Noch im Herbst 1844 vermittelte Karl Marx einen Abdruck des 'Winterm\u00e4rchens' in der Pariser Zeitschrift 'Vorw\u00e4rts!', und 1845 erschien ein Nachdruck der Sonderausgabe in New York.\n\n CAPUT 1\n \n Sie sang das alte Entsagungslied, \n Das Eiapopeia vom Himmel,\n Womit man einlullt,  wenn es greint, \n Das Volk, den gro\u00dfen L\u00fcmmel. \n \n Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,\n Ich kenn auch die Herren Verfasser;\n Ich wei\u00df, sie tranken heimlich Wein\n und predigten \u00f6ffentlich Wasser.\n \n Ein neues Lied, ein besseres Lied,\n o Freunde, will ich euch dichten!\n Wir wollen hier auf Erden schon\n Das Himmelreich errichten.\n \n Wir wollen auf Erden gl\u00fccklich sein,\n und wollen nicht mehr darben;\n Verschlemmen soll nicht der faule Bauch,\n Was flei\u00dfige H\u00e4nde erwarben.\n \n Es w\u00e4chst hienieden Brot genug\n F\u00fcr alle Menschenkinder,\n Auch Rosen und Myrten, Sch\u00f6nheit und Lust,\n Und Zuckererbsen nicht minder.\n \n Ja, Zuckererbsen f\u00fcr jedermann,\n Sobald die Schoten platzen!\n Den Himmel \u00fcberlassen wir\n Den Engeln und den Spatzen.\n \n Und wachsen uns Fl\u00fcgel nach dem Tod,\n So wollen wir euch besuchen\n Dort oben, und wir, wir essen mit euch\n Die seligsten Torten und Kuchen.\n \n Ein neues Lied, ein besseres Lied!\n Es klingt wie Fl\u00f6ten und Geigen!\n Das Miserere ist vorbei\n Die Sterbeglocken schweigen.\n\n(Kommunismus......?!......)............\n\n CAPUT V\n \n Und als ich an die Rheinbr\u00fcck' kam,\n Wohl an die Hafenschanze, \n Da sah ich flie\u00dfen den Vater Rhein\n Im stillen Mondenglanze. \n \n Sei mir gegr\u00fc\u00dft, mein Vater Rhein,\n Wie ist es dir ergangen?\n Ich habe oft an dich gedacht \n Mit Sehnsucht und Verlangen.\n \n So sprach ich, da h\u00f6rt ich im Wassertief \n Gar seltsam gr\u00e4mliche T\u00f6ne,\n Wie H\u00fcsteln eines alten Manns, \n Ein Br\u00fcmmeln und weiches Gest\u00f6hne. \n \n Willkommen, mein Junge, das ist mir lieb, \n Dass du mich nicht vergessen;\n Seit dreizehn Jahren sah ich dich nicht,\n Mir ging es schlecht unterdessen.\n \n Zu Biberich habe ich Steine verschluckt,\n Wahrhaftig, sie schmeckten nicht lecker!\n Doch schwerer liegen im Magen mir\n Die Verse von Niklas Becker.\n\n* Nikolaus Becker: Franzosen \u300b Grenze an Rhein / Rheinlied  ('Der deutsche Rhein')\n\n=== Lorelei ===\n\n[[Datei:Die Loreley Gem\u00e4lde.jpg|600px|miniatur|zentriert|Die Loreley - Gem\u00e4lde von N. v. Astudin]]\n\n Weniger bekannt als das Heinesche Gedicht ist Eichendorff 'Lorelei'  (zuerst erschienen in dem 1811 vollendeten Roman 'Ahnung und Gegenwart'), obschon in diesen wenigen Strophen in meisterhafter Weise ein tiefesGef\u00fchl in volksliedm\u00e4ssiger Form zum Ausdruck kommt:\n\n Es ist schon sp\u00e4t, es wird schon kalt,\n Was reit'st du einsam durch den Wald?\n Der Wald ist lang, du bist,\n Du sch\u00f6ne Braut! ich f\u00fchr' dich heim!\n \n Gross ist der M\u00e4nner Trug und List, \n Vor Schmerz mein Herz gebrochen ist.\n Wohl irrt das Waldhorn her und hin,\n O flieh! Du wei\u00dft nicht wer ich bin!\n \n So reich geschm\u00fcckt ist Ross und Weib,\n So wundersch\u00f6n der junge Leib, \n Jetzt kenn ich dich, Gott steh mir bei!\n Du bist die Hexe Lorelei. \n \n Du kennst mich wohl. - Von hochem Stein\n Schaut still mein Schlo\u00df tief in den Rhein.\n Es ist schon sp\u00e4t, es ist schon kalt,\n Kommst nimmermehr aus diesem Wald!\n \naber: Heine 1824 (Romantik), Melodie von Friedrich Silcher 1837\n\n Ich wei\u00df nicht, was soll es bedeuten, \n dass ich so traurig bin;\n ein M\u00e4rchen aus alten Zeiten, \n das kommt mir nicht aus dem Sinn.\n \n Die Luft ist k\u00fchl und es dunkelt, \n und ruhig flie\u00dft der Rhein;\n der  Gipfel des Berges funkelt \n im Abendsonnenschein. \n \n Die sch\u00f6nste Jungfrau sitzet \n dort oben wunderbar;\n ihr goldnes Geschmeide blitzet, \n sie k\u00e4mmt ihr goldenes Haar.\n \n Sie k\u00e4mmt es mit goldenem Kamme \n und singt ein Lied dabei;\n das hat eine wundersame, \n gewaltige Melodei. \n \n Den Schiffer im kleinen Schiffe \n ergreift es mit wildem Weh;\n er schaut nicht die Felsenriffe, \n er schaut nur hinauf in die H\u00f6h. \n \n Ich glaube, die Wellen verschlingen \n am Ende Schiffer und Kahn;\n und das hat mit ihrem Singen \n die Lore - Ley getan."
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